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#Mietenwahnsinn-Hessen

Gemeinsam gegen Spaltung und Verdrängung – bezahlbarer Wohnraum für alle!

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Sofortmaßnahmen für Mieter*innen in der Corona-Pandemie notwendig


Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen veröffentlicht Forderungen zur Kommunalwahl

Pressemitteilung vom 26. Januar 2021

Aus Anlass der Kommunalwahl hat das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen Forderungen an die Politik aufgestellt. Die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie notwendige Verlängerung des Lockdowns verschärft die Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter. Viele Mieter*innen können durch den Verlust ihres Arbeitsplatzes oder durch Kurzarbeit die ohnehin hohen Mieten oder ihre Nebenkosten nicht mehr bezahlen. Das Bündnis Mietenwahnsinn-Hessen sieht neben Bund und Land die Kommunalpolitik in der Pflicht, sich für einen besseren Schutz der Mieter*innen in der Corona-Krise einzusetzen.

Aus Sicht des Bündnisses sind die Kommunen aufgefordert, ihren Einfluss auf die kommunalen Wohnungsunternehmen und Energieversorger geltend zu machen, damit die folgenden Sofort-Maßnahmen ergriffen werden: Alle Zwangsräumungen müssen ausgesetzt werden und es darf keine Energie- und Wassersperrungen geben. Weiter fordern wir einen Mietenstopp, der Mieterhöhungen über einem Prozent pro Jahr verhindert. Der Kündigungsschutz für Mieter*innen muss gestärkt werden, zumindest müssen die Corona-Sonderregelungen, die Ende Juni 2020 ausgelaufen sind, wieder in Kraft treten. Sammelunterkünfte für Geflüchtete oder kommunale Notunterkünfte für Wohnungslose müssen in der Corona-Krise schnellstmöglich aufgelöst werden, wenn geltende Standards, etwa zu Hygiene und Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden.

Die Kommunen müssen sich neben Bund und Land dafür einsetzen, dass auch bei der Unterbringung von Arbeitskräften geltende Standards, etwa zu Hygiene- und Sicherheitsabstand, eingehalten werden. Der Arbeitsschutz muss landesseitig gestärkt und die Kontrollen müssen verschärft werden. Die Kommunen sind aufgefordert, das Hessische Wohnungsaufsichtsgesetz stärker zu nutzen, um gegen Wohnungsmissstände vorzugehen. Dazu muss die kommunale Wohnungsaufsicht personell aufgestockt werden.

Neben den Sofortmaßnahmen, die in der Corona-Pandemie erforderlich sind, hat das Bündnis Mietenwahnsinn-Hessen zur Kommunalwahl neun weitere Forderungen aufgestellt. Unter anderem sieht es die Kommunen in der Pflicht, über die öffentlichen Wohnungsunternehmen ausreichend bezahlbaren und sozialen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Pro Jahr müssen mindestens 10.000 neue Sozialwohnungen geschaffen werden. Wohnraumzweckentfremdung und spekulativer Wohnraumleerstand müssen vor Ort unterbunden und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen oder in Büroräume erschwert bzw. verhindert werden. Der Mietanstieg muss wirksam und flächendeckend begrenzt werden. Für Haushalte im Sozialleistungsbezug müssen die tatsächlichen Mietkosten übernommen werden. 

Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Mieter*innen-vereinen und -initiativen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Studierendenvertretungen und anderen Gruppen, die für ein solidarisches Miteinander einstehen. Es hat sich 2018 gegründet und fordert eine Wohnungspolitik, bei der Interessen der Mieter*innen im Vordergrund stehen und nicht die der Wirtschaft.

Schon im Vorfeld der vorigen Landtagswahl hat es einen Forderungskatalog entwickelt und die Landespolitik zum grundsätzlichen Umsteuern aufgefordert. Da sich die Probleme auf dem Wohnungsmarkt jedoch seitdem ungebremst weiter verschärfen, hat es inzwischen die Vergesellschaftung von renditeorientierter Wohnungskonzerne mit mehr als 3000 Wohneinheiten gemäß Artikel 15 des Grundgesetzes als weitere Forderung ergänzt.

Forderungspapier zur Kommunalwahl (PDF)

Pressemitteilung: Corona-Pandemie verschärft die Situation auf dem Wohnungsmarkt

Sofortmaßnahmen zum Mieterschutz und in Sammelunterkünften sind nötig

Die Corona Krise hat weitreichende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen. Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder Umsatzausfälle führen bei vielen Menschen zu finanziellen Engpässen. Vor allem Haushalte, die schon vor der Krise horrende Wohnkosten nur mit Mühe schultern konnten, werden ihre Miete nicht mehr zahlen können. Es drohen Kündigungen und der Verlust von Wohnungen. Zudem wird immer deutlicher, dass in beengte Sammelunterkünfte kein Infektionsschutz möglich ist. Menschen, die in solch prekären Verhältnissen leben, werden einem unzumutbaren Krankheitsrisiko ausgesetzt und Sammelunterkünfte können Hotspots bei der Ausbreitung des Virus werden. Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen fordert die Landesregierung auf, beide Probleme nicht länger zu ignorieren, sondern unverzüglich anzugehen.

Die Regelungen der Bundesregierung zum Schutz von Mieter*innen in der Corona-Pandemie werden zwar voraussichtlich nicht wie zunächst geplant schon Ende Juni 2020 auslaufen, sondern bis Ende September 2020 gelten. Dies reicht aber bei Weitem nicht aus. Der Kündigungsschutz aufgrund Corona-bedingter Mietausfälle muss mindestens bis Ende des Jahres 2020 verlängert werden. Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen kritisiert außerdem, dass die Mietschulden lediglich bis Ende Juni 2022 gestundet werden sollen. Ob Betroffene sie bei der jetzt einsetzenden starken Rezession bis dahin abtragen können, ist fraglich. Menschen, die durch die Corona-Pandemie unverschuldet in Not geraten sind, müssen besser finanziell unterstützt und vor Kündigung geschützt werden. Dafür muss der Zugang zu Wohngeld und Kosten der Unterkunft erleichtert werden. Um Härten abzufangen, sollte die Einführung eines staatlichen Solidarfonds geprüft werden. Die Kosten der Krise dürfen nicht einseitig den Mieter*innen aufgebürdet werden, sondern es müssen insbesondere auch große renditeorientierte Wohnungskonzerne, die weiterhin deutliche Gewinne machen, zur Finanzierung herangezogen werden.

Die hessische Landesregierung ist zudem aufgefordert, unverzüglich einen Mietendeckel einzuführen, um den Mietanstieg zu begrenzen und den Mieter*innen eine Atempause zu verschaffen. Der Mietendeckel muss zunächst für fünf Jahre in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten gelten. „Das Konjunkturprogramm des Landes muss eingesetzt werden, um den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in den Städten und Ballungsräumen zu reduzieren“, fordert das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen weiter. Es setzt sich dafür ein, dass pro Jahr mindestens 10.000 Sozialwohnungen zusätzlich in Hessen geschaffen werden.

Sammelunterkünfte etwa für Geflüchtete und kommunale Notunterkünfte für Wohnungslose müssen schnellstmöglich aufgelöst, wenn die Schutzmaßnahmen, die für alle anderen Menschen auch gelten, nicht wirksam umgesetzt werden können. Dann müssen die Menschen dezentral untergebracht werden. Die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie notwendigen Abstands- und Hygienestandards müssen auch bei der Unterbringung der genannten Personengruppen gewährleistet werden. In Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete leben viele Menschen, die längst einen Anspruch auf eine eigene Wohnung haben, jedoch auf dem leeren und überteuerten Wohnungsmarkt fast chancenlos sind.

Hinsichtlich der Sammelunterkünfte von Arbeitskräften – etwa in der Fleischindustrie, im Baugewerbe und in der Landwirtschaft – fordert das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen eine Landesverordnung, die es den Arbeitsschutzbehörden ermöglicht, Abstands- und Hygienestandards nicht nur in den Arbeitsstätten, sondern auch in Unterkünften zu kontrollieren und Verstöße wirksam zu sanktionieren.

Abgesagt aufgrund der Corona-Pandemie: Housing Action Day – Gemeinsam gegen den Mietenwahnsinn in Hessen

Samstag, 28. März 2020, 13 Uhr, Hauptwache Frankfurt

Wir kämpfen für eine radikale Kursänderung in der Wohnpolitik! Um sichere und bezahlbare Wohnungen für alle Menschen zu gewährleisten und um sozial und ökologisch lebendige Städte zu schaffen, ohne Armut, Wohnungslosigkeit und Diskriminierung. Deshalb beteiligt sich das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen am internationalen Housing Action Day gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung. Wir fordern die sofortige Einführung eines hessenweiten Mietendeckels.

Nicht nur jeder Topf braucht einen Deckel, sondern auch die Mieten in Hessen!

Kommt am 28. März um 13 Uhr zur Aktion an der Hauptwache in Frankfurt und bringt einen Topfdeckel und Kochlöffel mit. Wir wollen Lärm für einen hessischen Mietendeckel machen.

Veranstaltungsflyer (PDF)

20./21. September in Frankfurt: Konferenz „Kommunen und Wohnen“ und 1. HESSISCHER MIETENRATSCHLAG

ALLE HESSISCHEN INITIATIVEN VERNETZEN –  1. HESSISCHER MIETENRATSCHLAG, SAMSTAG 21.09.

Auch und besonders in Hessen steigen die Mieten und Menschen werden aus ihren Nachbarschaften verdrängt. Im Oktober 2018 sind deswegen 8.000 Menschen aus ganz Hessen dem Demonstrations-Aufruf des Bündnisses #Mietenwahnsinn-Hessen gefolgt und haben im Rahmen einer hessenweiten Demonstration eine Kehrtwende in der Wohnungspolitik gefordert. Die schwarz-grüne Landesregierung aber macht eine Politik des „Weiter so“ und verschärft die Wohnungskrise. Viele Initiativen in unterschiedlichen Städten und Gemeinden Hessens machen gegen diese Politik mobil. Mit dem Hessischen Mietenratschlag wollen wir erstmals eine Plattform bieten für einen Erfahrungsaustausch zwischen allen Aktiven und Initiativen in Hessen, die sich in Stadtentwicklung einmischen und für bezahlbaren Wohnraum streiten. Anhand lokaler Beispiele wollen wir konkrete Handlungsperspektiven entwickeln, die zeigen, wie eine andere Wohnungspolitik vor Ort und hessenweit umgesetzt werden kann. Außerdem möchten wir gemeinsam über die weiteren Perspektiven der landesweiten Vernetzung und mögliche gemeinsame Projekte diskutieren. Nehmt teil am ersten Hessischen Mietenratschlag – für eine grundlegende Kehrtwende in der hessischen Wohnungspolitik!

Programm unter: https://kommunenkonferenz.de/programm/

Anmeldung unter: https://kommunenkonferenz.de/anmeldung/

Der #Mietenwahnsinn-Hessen geht weiter!

Liebe Mitstreiter*innen,

 

der #Mietenwahnsinn-Hessen geht weiter und es ist kein Ende in Sicht…..Auch der kurz vor Weihnachten geschlossene Koalitionsvertrag von CDU und GRÜNEN

verspricht alles andere als die erwünschte Kehrtwende in der Wohnungspolitik in Hessen sondern lediglich kleine Nachbesserungen (siehe dazu die Pressemitteilung von #Mietenwahnsinn-Hessen vom 21.12.18).

 

Deshalb haben wir beschlossen eine #Mietenwahnsinn- Kartonaktion am Tag der konstituierenden Sitzung des neuen Landtags, am Freitag, den 18. Januar 2019 auf dem Schlossplatz vor der Marktkirche/ Hessischen Landtag durchzuführen.

 

Das Motto der Aktion lautet: Nichts als Schall und Rauch in der Koalitionsvereinbarung!

 

Dazu werden 50 Umzugskartons mit unseren Forderungen beklebt aufeinander gestapelt zu einer Mauer und

dann mit Getöse und weißem Rauch zum Einsturz gebracht…..

 

Bitte kommt  am 18.1. 2019 zahlreich zu der Aktion um 9:15 Uhr nach Wiesbaden,

auf das Dernsche Gelände / Marktkirche , um die Aktion zu begleiten!

 


Bei facebook anzeigen

Unser Mobilisierungs-Video bei Youtube

Pressemitteilung vom 31.8.2018: Gemeinsam gegen Spaltung und Verdrängung – Bezahlbarer Wohnraum für alle!

Landesweite Demonstration #Mietenwahnsinn-Hessen am 20. Oktober 2018, 13 Uhr, Hauptbahnhof Frankfurt

PDF

Die Mieten explodieren, die Zahl der Sozialwohnungen sinkt und die Obdachlosigkeit wächst. Für immer mehr Menschen ist es unerschwinglich, in hessischen Städten zur Miete zu wohnen. Rassismus und Diskriminierung erschweren die Wohnungssuche zusätzlich. „Von Verdrängung und der horrenden Mietentwicklung sind immer mehr Menschen betroffen, das gefährdet den sozialen Zusammenhalt“, sagt das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen, ein Zusammenschluss von mehr als 30 Mieter*inneninitiativen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Mieter*innenverbänden, Studierendenvertretungen und anderen Gruppen, die für ein solidarisches Miteinander einstehen. Mitten im hessischen Wahlkampf ruft das Bündnis zu der landesweiten Demonstration #Mietenwahnsinn-Hessen auf. Sie startet am Samstag, 20. Oktober, um 13 Uhr am Hauptbahnhof Frankfurt und endet am Roßmarkt. Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen fordert Bund, Länder und Kommunen zum Handeln auf: mit besserem Schutz der Mietverhältnisse, mehr sozialem Wohnungsbau und sozial gerecht verteiltem Boden. „Wohnungspolitik ist Sozialpolitik und die Versorgung mit menschenwürdigem Wohnraum darf nicht dem Markt überlassen werden“, so das Bündnis: „Profitinteressen dürfen nicht die Politik bestimmen.“

Menschen mit geringem Einkommen oder in prekären Lebenslagen sind auf dem Wohnungsmarkt zurzeit fast chancenlos. Bis zum Jahr 2040 fehlen in Hessen mehr als 500.000 Wohnungen. Bereits jetzt suchen 50.000 Menschen eine Sozialwohnung, während 2017 landesweit nur 582 Sozialwohnungen genehmigt wurden. Zugleich sind in den letzten fünf Jahren die Mieten in Hessen durchschnittlich um über 30 Prozent gestiegen. In Frankfurt müssen über 40 Prozent der Haushalte bereits mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete ausgeben. In Offenbach und Wiesbaden ist davon sogar jeder zweite Haushalt betroffen.

Um den Mietenwahnsinn zu stoppen, fordert das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen unter anderem, dass der Schutz bestehender Mietverhältnisse gewährleistet und Verdrängung durch Modernisierung gestoppt wird. „Zwangsräumung muss verhindert werden, der Kündigungsschutz verbessert und der soziale Wohnungsbau ausgeweitet und grundsätzlich neu ausgerichtet werden“, so das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen weiter: „Eine sozial gerechte Bodenvergabe und neue Gemeinnützigkeit im Wohnungsbau sind notwendig.“
Das Bündnis tritt ein für lebenswerte Nachbarschaften ohne Diskriminierung und Ausgrenzung. Ausreichende Grün- und Freiflächen und kulturelle Freiräume sind wichtig, um solche Wohnverhältnisse in den hessischen Städten zu schaffen, beziehungsweise zu erhalten. Im ländlichen Raum muss hingegen stärker darauf geachtet werden, dass es ausreichende Bildungsangebote, soziale Infrastruktur und bezahlbare und bedarfsgerechte Mobilitätsangebote gibt.

Die Bündnisliste findet sich hier.
Unser komplettes Forderungspapier hier.

Rock gegen Rechts

Rock gegen Rechts. Für Frieden und Solidarität am 1. September 2018 auf dem Frankfurter Opernplatz

Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen kämpft für bezahlbarem Wohnraum für ALLE  – unabhängig von Aufenthaltstitel, Einkommen und Lebenslage. Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen und stehen solidarisch zusammen! Wir sehen Hessens Zukunft als Verbund lebenswerter Nachbarschaften ohne Diskriminierung und Ausgrenzung! Nicht nur deswegen rufen wir euch dazu auf, am kommenden Samstag, dem 1. September ab 12 Uhr mit uns zusammen ein Zeichen gegen Rechts, für den Frieden und eine offene Gesellschaft zu setzen!

Das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen wird mit einigen Vertreter*innen vor Ort sein. Sprecht uns gerne an, wenn Ihr uns seht, wir freuen uns auf Euch!

Infos zu Rock gegen Rechts gibt es hier.

Kein Rassismus!

#Mietenwahnsinn-Hessen ist ein breites Bündnis, das Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen unabhängig von Staatsbürgerschaft, sozialem Status, Ethnizität, Geschlechtsidentität etc. umfasst. Wir stehen für eine vielfältige, solidarische und offene Gesellschaft. Gruppen, die Ideologien der Ungleichwertigkeit von Menschen vertreten, können nicht Mitglied in unserem Bündnis werden und sind auf unserer Demo nicht willkommen.

 

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06.04.2019, 14:00 – 15:00 Uhr

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