Wir in den Medien (Auswahl)
TAG24: „Widerstand gegen Wohnungsnot: Zwei Bündnisse machen mobil“ (14. August 2018)
fuldaer nachrichten: „Frau Dr. Alinaghi, Landesgeschäftsführerin des PARITÄTISCHEN Hessen, erklärt Wohnen zum Schwerpunktthema“ (20. August 2018)
Frankfurter Rundschau: „Protest gegen Verdrängung. Das neue Bündnis ‚Mietenwahnsinn Hessen‘ will in Frankfurt kurz vor der Landtagswahl für bezahlbaren Wohnraum auf die Straße gehen.“ (27. Juli 2018)
Frankfurter Rundschau: „Demo für bezahlbaren Wohnraum“ (4. September 2018)
Das Bündnis „Mietenwahnsinn Hessen“ ruft für 20. Oktober zu einer großen Demonstration gegen Verdrängung und für bezahlbaren Wohnraum auf. Unter den Unterstützern sind auch Initiatoren des Frankfurter Mietentscheids.
Frankfurter Rundschau: „Tausende Wohnheimplätze für Studenten fehlen“ (11.Oktober 2018)
Der Asta ruft zudem mit etwa 40 anderen Gruppen für Samstag, 20. Oktober, zur Großdemonstration gegen „Mietenwahnsinn“ auf. Die Schwierigkeit von Studierenden, bezahlbaren Wohnraum zu finden, sei nur ein Teilproblem im allgemeinen Wohnungsmangel, sagt Asta-Wohnraumreferent Felix Sauer. Dieser habe damit zu tun, dass Wohnraum im Kapitalismus wie eine Ware gehandelt werde. „Der Staat hätte längst regulierend eingreifen müssen“, sagt er.
Frankfurter Rundschau: Kampf gegen den „Mietenwahnsinn“ (15. Oktober 2018)
Conny Petzold hat den Mietentscheid mitorganisiert und die für Samstag geplante Großdemonstration gegen Mietenwahnsinn. Nur Druck von unten kann etwas ändern, ist die Aktivistin überzeugt.
Frankfurter Rundschau: „Solidarisch gegen hohe Mieten“ (15. Oktober 2018)
„Wir wollen heute nicht nur auf die Demo aufmerksam machen, sondern auch als Initiative präsent sein und als Einwohner*innen öffentliche Räume nehmen“, erklärt Oli von „Solidarisches Gallus“.
hessenschau.de: „Bündnis ruft zu Großdemo in Frankfurt gegen ‚Mietenwahnsinn‘ auf“ (16. Oktober 2018)
„Die Initiatoren erwarten nach eigenen Angaben mehrere tausend Teilnehmer. In dem Bündnis haben sich mehr als 30 Initiativen und Organisationen zusammengeschlossen. Dazu gehören unter anderem Wohlfahrtsverbände, Studierendenausschüsse, Gewerkschaften, aber auch Mieterschutzvereine und Nachbarschaftsinitiativen.“
Wiesbadener Kurier: „Bündnis ‚Mietenwahnsinn Hessen‘ fordert Kurswechsel in Wohnungspolitik“ (16. Oktober 2018)
„Die CDU spricht von ‚punktuell problematischen Mietsteigerungen‘. Die vorgeschlagenen Lösungen des Bündnisses seien indes kontraproduktiv. ‚Mit mehr Gängelung und Regulierung des Marktes werden wir das Problem nicht lösen können‘.“
FAZ: „Demonstration gegen Wohnungsnot“ (16. Oktober 2018)
„Das Bündnis, dem auch der Deutsche Gewerkschaftsbund Hessen-Thüringen angehört, fordert von der hessischen Landespolitik einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. ‚Das Recht auf Wohnen in der Stadt ist unteilbar‘, sagte Felix Wiegand von der Frankfurter Kampagne ‚Eine Stadt für alle. Wem gehört die ABG?‘. Die ABG ist die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Frankfurt.“
taz: „Für bezahlbaren Wohnraum kämpfen“ (19. Oktober 2018)
„Veranstalter ist das Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen, in dem sich mehr als 40 Initiativen und Organisationen zusammengeschlossen haben. Dazu gehören Wohlfahrtsverbände, Studierendenvertretungen, Gewerkschaften, aber auch Mieterschutzvereine und Nachbarschaftsinitiativen. ‚Ein radikaler Kurswechsel in der Wohnungspolitik ist überfällig‘, heißt es in ihrem gemeinsamen Aufruf.“
ZDF-Heute-Nachrichten: „Protest gegen hohe Mieten“ [Fernsehbeitrag] (20. Oktober 2018)
Frankfurter Rundschau: „5000 demonstrieren gegen Mietwahnsinn in Frankfurt“ (20. Oktober 2018)
„Die Teilnehmer der Demonstration kamen nicht nur aus Frankfurt selbst, sondern auch aus den umliegenden Städten Offenbach, Darmstadt und Mainz. Auch dort sind viele Menschen von sehr hohen, teils kaum noch bezahlbaren Mieten betroffen.“
FAZ: „Tausende demonstrieren für bezahlbaren Wohnraum“ (20. Oktober 2018)
„Zum Bündnis #Mietenwahnsinn-Hessen gehören unter anderem Attac, die Asten mehrerer Hochschulen, der Deutsche Mieterbund, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Diakonie Hessen, der Caritasverband für die Diözese Mainz, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, das Deutsche Rote Kreuz, die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen und der Verband binationaler Familien und Partnerschaften.“
Hessenschau: „Demo gegen explodierende Mieten“ [Fernsehbeitrag] (20. Oktober 2018)
Blick.ch: „Tausende für bezahlbare Mieten auf der Strasse“ [Mit Video] (21. Oktober 2018)
„Ich bin Frankfurterin, ich bin hier aufgewachsen und ich will hier bleiben – aus die Maus. Ich habe keine Lust in den Hunsrück zurückzuziehen, nur weil hier Spekulanten die Wohnungen plattmachen. So einfach ist das.“
Neues Deutschland: „Stopp Luxussanierung“ (21. Oktober 2018)
„Zahlreiche selbst angefertigte Schilder und Banner verdeutlichten, dass die Wohnungsfrage vielen Menschen in der Bankenmetropole und in nahen Großstädten wie Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden und Mainz auf den Nägeln brennt und Betroffene gegen unhaltbare Zustände zunehmend aufbegehren.“
op-online: „Tausende demonstrieren für bezahlbare Mieten“ (22. Oktober 2018)
„Wenige Tage vor der Landtagswahl haben am Samstag in Frankfurt etwa 5000 Menschen gegen hohe Mieten und Wohnungsmangel demonstriert. Sie forderten zugleich einen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Unter den Teilnehmern waren Senioren, Studenten, Eltern mit Kindern sowie Verbände, Initiativen und Aktionsbündnisse.“
Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 31.8.2018: Gemeinsam gegen Spaltung und Verdrängung –Bezahlbarer Wohnraum für alle! Landesweite Demonstration #Mietenwahnsinn-Hessen am 20. Oktober 2018, 13 Uhr, Hauptbahnhof Frankfurt
Pressemitteilung vom 12.10.2018: „Einladung zur zentralen Auftaktkundgebung am Mittwoch, 17. Oktober, 20Uhr im Mousonturm“
Pressemitteilung vom 16.10.2018: „Kurswechsel in der Wohnungspolitik ist überfällig. Breites Bündnis mobilisiert für Demo #Mietenwahnsinn-Hessen“ anlässlich unserer Landespressekonferenz.
Pressemitteilung vom 21.12.2018 „#Mietenwahnsinn-Hessen geht weiter – kein Kurswechsel in der hessischen Wohnungspolitik“
Ansprechpartnerinnen für die Presse:
Conny Petzold
Mieter helfen Mietern Frankfurt e. V.
Telefon: (0 69) 28 35 48
E-Mail: Conny.Petzold(at)mhm-ffm.de
Annette Wippermann
Der PARITÄTISCHE Hessen
Telefon: (0177) 5614631
E-Mail: annette.wippermann(at)paritaet-hessen.org